Newsletter zu schreiben ist eine einsame Sache. Jede Woche sitze ich vor dem leeren Blatt und schreibe alleine vor mich hin. Der Text soll meine Leser – also DICH – fesseln. Die Storyline soll so spannend sein, dass du bis zum Ende liest. Und natürlich sollst du auch etwas nützliches für deinen Alltag mitnehmen.

 

Puh, ganz schön viele Anforderungen.

Vielleicht kennst du das auch, wenn du Präsentationen oder Unterlagen zusammenstellst.

Und dann kommt die Stunde der Wahrheit: Der Newsletter landet in deinem Postfach. Im besten Fall liest du ihn und denkst dir: „Das Thema hat mir wieder gut gefallen“.

Bei dir ist es dann das Meeting, in dem du Präsentationen hältst oder die Unterlage vorstellst.

Du hast allerdings einen Vorteil: Du bekommst die Reaktionen deiner Zuhörer direkt mit.

Ich nicht. Öffnungsraten zeigen nur einen Teil der Resonanz. Nämlich wie spannend die Betreffzeile war.

Ob der Inhalt dir gefallen hat? Das kann ich nur hoffen oder erahnen.

 

Deshalb freue ich mich immer wie Bolle, wenn ein Leser oder eine Leserin ihre Begeisterung mit mir teilt.

So geschehen vergangene Woche:

Claudia Bartels, seit vielen Jahren meine treue Leserin und Kundin von NSK, erzählte mir freudestrahlend, dass sie aus dem letzten Newsletter sehr konkret 3 Tipps eingesetzt hat – und die haben funktioniert!

Claudia führte mit 184 Mitarbeitern ein virtuelles Meeting durch. Das Thema war brisant und sie entsprechend nervös.

Mein Newsletter lag ausgedruckt neben ihr, so dass sie immer wieder auf die Tipps schauen konnte. Das Meeting wurde ein Erfolg, weil sie langsam sprach, sich nicht rechtfertigte und wichtige Aussagen wiederholte.

Sie hat meinen Newsletter übrigens an zwei Kolleginnen weitergeleitet. 😊

Eine zweite Claudia, auch langjährige Leserin und Kollegin, schickte mir begeistert eine WhatsApp Nachricht. Sie hatte in der Verhandlung mit ihrem Chef klar gestellt, dass der Projekterfolg ihr zu verdanken sei.

Statt sich also bescheiden zu geben, hatte sie selbstbewusst geschildert, wie sie das Projekt gesteuert und zum Erfolg gebracht hatte.

Beide Male waren es Tipps, die ich auch in meinem GOLD Programm ausführlich bespreche.

Ich freute mich auch sehr über das Feedback von Bernhard, langjähriger Leser, der sagte, wie gut er es findet, dass ich Theorie mit Alltagsthemen verbinde und die Brücke zur Achtsamkeit schlage.

 

Mein Fazit: Meine einsamen Stunden lohnen sich!

Wenn ich solches Feedback erhalte, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Dass es gut ist, mein 23-järiges Praxiswissen mit dir zu teilen.

Dass ich weitermache und die Newsletter mit Herz und Wertschätzung schreibe.

Welches Feedback hast du für mich? 😊